Hitze

Ein Gedicht von Doris Grevesmühl
Auch heute ist es unerträglich heiß,
lässt wieder rinnen den Schweiß.
Nicht mal im Schatten kann man ertragen
die heißen Sonnenstrahlen.

Auf Regen warten Mensch und die Natur,
fragen täglich, wo bleibt er denn nur.
Man sieht nicht eine Wolke am Horizont,
die verkündet, dass bald Regen kommt.

Die Trockenheit lässt Pflanzen verdorren,
so manches Tier ist deshalb gestorben.
Folgen des Klimawandels sind so zu sehen.
warum nur ließ der Mensch das geschehen ?

Er hat wohl immer bloß an sich gedacht.
Auswirkungen seines Tuns nicht bedacht.
Doch lässt sich die Natur nichts mehr gefallen,
mit Katastrophen zeigt sie es uns allen.

Informationen zum Gedicht: Hitze

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24.08.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Doris Grevesmühl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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