Hirte

Ein Gedicht von Okan Canbaz
Dein Antlitz, still heut Nacht
dich Schöne, ich sah dich nicht
dieses Mal waren leer die Netze
die ich nach dir auswarf

Und schwer sind meine Lider
von meiner Stirn her tropft es
wie flüssiges Gestein

Sinnlos verlorener Schlaf
hell leuchtender Hirte, Mond
der vergebens seine Herde sucht

Informationen zum Gedicht: Hirte

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09.11.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Okan Canbaz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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