Hände und Masken

Ein Gedicht von Kevin-Dean Velten
Irgendwas muss passieren,bevor die Welt hier krepiert
Würd mich intressieren,was die andern so verwirrt
Sie scheinen da zu sein,doch sind nicht im Jetzt und Hier,
Ihre Gedanken in der Ferne , ihre Gesichter sind Maskiert
Denn sie haben den Glanz verloren, die Welt besteht aus mehr als nur Farben und Formen
Eigentlich ist jeder dazu auserkoren,etwas großes zu bewegen und sei es von vorne
Anzufangen da das ende nicht in sicht ist,was man bewegt ist eigentlich nicht wichtig
Ist es richtig,ständig drüber nachzudenken wer man ist um sich von dem echten leben abzulenken
Oder verränken wir uns damit nur, und unser geist wird zu einer ausgeburt eines teuflischen konstrukts
Das uns einsperrt und einfach verschluckt
Ich finds nicht gut,dass sich alle immer ablenken,einfach dastehen während andre kämpfen
Einfach zusehen während andre menschen,sich bewegen um den scheiß abzuwenden

Ich will es einfach beenden schluss machen schlag den kopf gegen die wände
Ich steh am abgrund und will springen doch sie reichen mir die hände

Informationen zum Gedicht: Hände und Masken

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14.05.2017
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