gute Miene zum bösen Spiel

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
oder, wenn die“Dritten“lautlos sprechen

Nun, das Alter geht schon in die Knochen.
Oja, man sieht es einem nur oft nicht an.
Doch merkt man`s, in`s Gesäß gestochen,
dass man halt nicht mehr so springen kann.

Da sind die Zähne halt schon wichtig,
ja, die man „stolz“dann, zeigt sodann.
Wenn`s eben schmerzt da, aber richtig.
Bin sicher, das war`n die“Görn“, oh man?

Klar, wieder so ein Streich, na bittesehr.
Na, Denen werd ich, finden`s wohl noch cool?
„Hey, ihr „Lausebengel“, kommt gleich mal her!“
„Was soll die Reisszweck da auf meinem Stuhl?“

Informationen zum Gedicht: gute Miene zum bösen Spiel

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09.10.2011
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