Glück und Pech liegen oft nah beieinander
Ein Gedicht von
Jens Gottschall
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Ich kannte mal jemanden
vor langer Zeit,
der füllte mit den Zahlen
1, 2, 3, 4, 5, 6
seinen Lottoschein aus.
Fünf Zahlen davon wurden gezogen
und er warf vorzeitig alle Polstermöbel naus.
Neue wollte er sich vom Gewinn bald kaufen,
doch der war so gering,
nun tat er nach preiswerten "Stühlen" laufen.
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