Glaube an dich

Ein Gedicht von Franz Jarek
Von Zweifeln zerfressen.
Auf der Straße allein.
In die Einsamkeit getrieben,
oft bist du allein.
In Ketten gefangen,
Vernarbt ist das Herz.
Die Seele die weint.
Das Glück und die Liebe,
ließen dich auch allein.
Tränen in den Augen,
jeden Tag fragst du dich,
warum geht es mir so dreckig,
was hab ich getan.
Andere siehst du,
sie gehen lachend vorbei.
Du selbst musst ihn tragen,
den großen Mühlstein.
Wer weiß wofür es gut ist.
Wer weiß was das soll.
Bist du auch abgestumpft,
in der Gegenwart allein,
so gibt es doch einen Engel,
der lässt dich nie allein.
Auch wenn du glaubst er ist nicht bei dir,
doch hält er immer,immer zu dir.
Leg ab deine Fesseln,
sehe wieder den Sonnenschein.
Dann wird es dir wieder gutgehen,
man hat dich nicht Vergessen.
Nur dir fehlt der Glaube,
zu Glauben an dich allein.
f.j.10.09.2020

Informationen zum Gedicht: Glaube an dich

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11.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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