Gewalt der Gedanken

Ein Gedicht von Kohlkopfkabinett
Ich lieg' in meinem Bett so müd',
Dreh mich nach Nord, dreh mich nach Süd.
Vor mir seh ich meinen Tag,
Ein déjà-vu das ich nicht mag.

Monster für Monster schleicht sich an,
So das ich nicht mehr schlafen kann.
Die Angst schleicht sich in alle Knochen,
Ich spüre mein Herz in den Adern pochen.

Gequält drück ich mich an die Wand,
Doch dann fühl ich deine Hand.
Sie bietet Schutz und Sicherheit,
Das Schlafland ist nun nicht mehr weit.

Informationen zum Gedicht: Gewalt der Gedanken

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27.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Kohlkopfkabinett) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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