Gesellschaften

Ein Gedicht von Uta Kinzel
Menschen, die zusammen leben,
tun eine Gesellschaft ergeben.
Frieden halten, dass war schwer.
Menschen verhalten zueinander nicht immer fair.

Es gab schon viele Gesellschaften in der Menschheit.
In jeder war der Mensch zum Kriege bereit.
Einer will mehr haben wie der Andere.
Drum spielt der Mensch immer den Wanderer.

So voll die Welt auch ist,
durch das Wandern sind immer welche angepisst.
Wie sie nicht alle hießen all diese Gesellschaften.
Feudalismus, Kapitalismus, Faschismus, Kommunismus oder Urgesellschaften.

Der Mensch kann sich selber nicht intigrieren,
obwohl er tut darüber viel zu diskutieren.
Wer ist der Stärkste? Um diese Frage ging es immer.
Die Friedensgeschreie sind nur ein leises Gewimmer.

Oder es ging darum, welcher Gott der Richtige ist.
Dabei gibt es doch nur einen, dessen Name "Natur" ist.
Würde sich der Mensch an den Naturgesetzen halten,
nur dann könnte er die Welt neu gestalten.

Kriege wären dann völlig überflüssig.
Dem Krieg ist doch der Mensch doch schon lange übertrüssig.
Der 1. hat 10 Millionen gekosten, der 2. 60 Millionen,
soll es bei einem 3. nur noch Kakerlaken auf der Welt thronen?

Der 1. und der 2. Weltkrieg sollte uns doch eine Lehre sein.
Das man nicht immer sagen muss: "Hey das da, das ist mein."
Die Erde gehört uns nicht alleine.
Menschen nun richtet euch auf auf eure Beine.

Informationen zum Gedicht: Gesellschaften

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20.08.2014
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