Geschenktes Glück

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Lass mich dein Lachen hören,
schenk mir dein Augenblick,
betöre mit der Stimme,
gewähre mir das Glück.

Liebkose mich mit Fingern,
bis dass mein Herz mir bebt,
die Zartheit deiner Lippen
mich kolossal belebt.

Berühre mich mit Haaren,
hüll mich mit Küssen ein,
wie schön sind deine Brüste,
darf ich ihr Pate sein.

Lass deine Augen strahlen
in jedem Augenblick,
dein Herz schenkt meinem Dasein
so viel vom großen Glück.

Informationen zum Gedicht: Geschenktes Glück

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23.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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