Gerechtigkeit

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Schlägt ein Lied an jenen Tagen,
da ein gerechtes Wort beengte Brust befreit,
bricht der Klang - wie Turmuhrschlagen,
wie Herz des Vaters, der sich seinem Sohn entzweit.



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 07.12.2015)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!

Informationen zum Gedicht: Gerechtigkeit

309 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
07.12.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige