Gedankensprünge

Ein Gedicht von Jasmin Pahlisch
In meine Welt der Illusion
bin viel zu oft ich schon entfloh'n,
denn dort auf meinigem Gebiet
ist, was das Auge niemals sieht.

Romantik, Kunst und Poesie
immer verborgen und verhüllt.
Brechen kann man dennoch nie,
was mich im tiefsten Innern erfüllt!

Und nun sitz ich wieder hier und schreibe,
bin schon wieder ganz weit fort
auf den schwingen des Windes und bleibe
dennoch hier an diesem Ort.

Mitternacht ist nicht mehr ferne,
der schlaf kommt über mich mit all seiner Macht.
Am schwarzen Himmel leuchten Sterne
und ich hab' wieder Gedanken zu Papier gebracht.

Informationen zum Gedicht: Gedankensprünge

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31.05.2015
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