Gedanken zur Weihnacht

Ein Gedicht von Claudia S.
Man hetzt durch die Stadt Geschenke besorgen,
Essen einkaufen, als gäb‘ es kein Morgen.
Doch Weihnacht, das Fest der Freude und Liebe,
bleibt auf der Strecke bei diesem Getriebe.
Dann putzt man die Wohnung, schmückt noch den Baum,
zur Ruhe kommt man dabei wohl kaum.
Doch Weihnacht, das Fest der Freude und Liebe,
bleibt auf der Strecke bei diesem Getriebe.
Ist Heiligabend dann endlich vollbracht,
von all dem Rummel ziemlich geschafft.
Dann ist Weihnacht, das Fest der Liebe,
auf der Strecke geblieben bei diesem Getriebe.
Doch es ist der Sinn dieser Weihnacht,
dass wir Friede und Freude daraus gemacht.

Informationen zum Gedicht: Gedanken zur Weihnacht

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19.12.2014
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