Fünf vor Zwölf

Ein Gedicht von Jörg Kühnast
Ich sehe täglich das Elend auf dieser Welt,
ich sehe täglich was der Mensch alles tut für Geld
Haben wir unsere inneren Werte verloren, oder ist uns so ein Verhalten angeboren.
Mord, Gier, Hass und Neid zählen schon zum guten
Ton dieser Zeit. Wann ist es genug, wann ist der
Mensch zufrieden, wann hört er auf sich selbst zu
belügen. Wenn wir weiter nach Macht und Geld streben, wird das unseren Weg in den Untergang ebnen. Denn dieser Planet hat sich bisher jeder
Spezies befreit,der ihm lästig wurde mit der Zeit. Es ist fünf vor zwölf und wir haben es in der Hand , Umzudenken, denn dafür besitzt der Mensch seinen Verstand.
Wir bilden uns immer ein, das Maß aller Dinge zu sein, ein Hauch in der Ewigkeit sind wir, kleiner noch als klein. Wir wurden auch schon
öfters eines Besseren belehrt, kapieren tun wir es scheinbar nicht,denn wir machen es weiter verkehrt.
Die Zeit wird zeigen wie es weitergeht, ist es aber fünf nach zwölf dann ist es für uns zu spät.

Informationen zum Gedicht: Fünf vor Zwölf

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08.01.2010
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