Frühstück bei Mama

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Offne Arme und ein Küsschen,
So fällt die Begrüßung aus,
Kaffee dampft schon auf dem Tische,
Bin willkommen hier im Haus.

Lachend grüßen wir den Morgen,
Weißt du noch, wie’s damals war?
Knusperbrötchen, Hackepeter,
Etwas grauer ist das Haar.

Finden wir uns heut zusammen,
Trinken wir ein Gläschen Wein,
Existieren jetzt und heute,
Wie ist unser Leben fein.

Diese Art des Miteinanders
Ist stets voller Innigkeit,
Meine Mutter und ihr Sohne
Sind verbunden alle Zeit.

(c) R.P. 2011

Informationen zum Gedicht: Frühstück bei Mama

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17.11.2014
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