Fluss der Gedanken

Ein Gedicht von Andrea Jansen
Und manchmal ist es still um einen, man mag nicht wissen,warum.

es kommt so über mich und man mag nicht wissen
woher.

Es ist der Schmerz des Vergangenen, es zerrt und zieht mich,in die Knie.

Es ist die Sehnsucht nach etwas, nach etwas
was Bestand hat, was sichtbar vor einem liegt.
Die unendliche Sehnsucht nach Frieden in mir.

Manchmal nur kurz und manchmal unerträglich lang.
Die Angst es nicht zu finden.
Die Sorge den Schmerz nicht aushalten zu können.
Nie ist es gleich, es hat seine eigene Kraft-
Die Möglichkeit einfach auszusteigen, aber wie?

Es ist wie ein Rätsel,in mir selbst und den Mut und die Kraft
zu finden, was dem allen weicht, was mich in die Höhe treibt.
schwerelos und Leichtigkeit, das gilt es zu erreichen.
Die Lust am Leben und die Liebe für alles und jeden,
das gilt es, sichtbar zu machen.
Die Freude und Innigkeit mit dir selbst zu erleben.

Ja….manchmal kann ich es spüren …ganz zu sein, mit mir selbst
und allem um mich herum, das ist die Hoffnung die mich weitermachen
lässt, der Wunsch auf Erfüllung und Ankommen im "Jetzt und Hier".

Informationen zum Gedicht: Fluss der Gedanken

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20.01.2016
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