Flammender Tanz

Ein Gedicht von Robert Späth
In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz,
Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz.
Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell,
Zelebrieren wir, unter den Sternen grell.

Das Feuer lodert, ein magisches Licht,
Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht.
Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht,
Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht.

Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers,
Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier.
Die Sonnenwendnacht, ein kraftvolles Band,
Verbindet die Welt, das Herz im Flammenland.

In der Dunkelheit liegt ein Glanz versteckt,
Ein Geheimnis, das nur die Seele entdeckt.
Die Sonnenwendfeier, ein Tanz der Zeit,
Bis Morgenrot die Dunkelheit entweiht.

@R.S

Informationen zum Gedicht: Flammender Tanz

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05.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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