Fahrend durch die Nacht

Ein Gedicht von Angelika Zädow
Fahrend durch die Nacht
in schlafschaukelndem Wagen
bis gemächlich der Tag erwacht

Mogennebel durchschleiern das Land,
wie Wellen wogen sie sanft,
halten das Dunkel fest in der Hand

am Horizont zagendes Rosenhell

Informationen zum Gedicht: Fahrend durch die Nacht

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29.09.2018
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