Fällt und weht

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Lass mich dich, in Ruhe töten!
Mit aller Fantasie.
Das sich die Glieder: Purpur röten.

Lass uns beginnen, in der Früh;
Und wie Pirole fleissig flöten.
Was heisst schon Garantie?

Der Himmel darf die Sonne schmecken,
Die wie der Fönix, neu entsteht;
Und Schatten jagt, aus vielen Ecken.

Es ist die Zeit, die fällt und weht.
Die Liebe darf die Zunge blecken,
Weil jeder Körper, gern dran dreht.

Informationen zum Gedicht: Fällt und weht

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13.01.2014
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