etwas gemeinsam hatten die Beiden

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
denn auch Jesus musste ja leiden


ein berechtigtes Anheben


Die Menschentraube, wie es schien,
wusst keinen Rat mehr, fragte ihn.
Und er hob die Nase, legte los,
man sah`s ihm an, wie er`s genoss.

Doch es kamen wohl in Gefahr,
Ruhm und Ansehen, wie man sah?
Wurd doch gebildet ein halber Kreis,
bald ein ganzer, es wurde"heiss".

Denn nicht um das Problem herum,
um ihn, die Situation war dumm,
denn ganz umsonst hat er gesucht,
da einen Weg, der half zur Flucht.

Nur zu ahnen, um was für`n Rat,``
naja, es ging, s`wurd nicht gespart,
mit bösen Worten, sowie Kontakten,
körperlicher Art, soviel zu Fakten.

Wohl anzunehmen, es war kein guter,
zumindest war`s erstmal"in Butter",
naja, für die Traub, die sich annahm,
des Problems da wieder, es wurd"warm".

Mit anderen Worten, nicht mehr heiss,
war die Situation dann."So ein scheiss!"
Klangs aus der Traube."Der hatte recht!"
Naja, was soll`s ihm ging`s da schlecht.

Man kümmerte sich gleich wieder um ihn,
er lag ja immer noch da, war schlimm.
"Kann`s grad nicht, hebt sie bitte an!"
"Was denn anheben?"Er:""Meine Nase man!"

Informationen zum Gedicht: etwas gemeinsam hatten die Beiden

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28.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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