Entschweben

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mit den Träumen auf Wolken entschweben
Fantasiewelten erleben
Abheben ohne Raum und Zeit
Dennoch Hoffnung und Mut mich
immer wieder durch die Zeiten
weitertreiben...
Ab und zu aufreibt manche Nerven
Tränen beginnen wie aus dem Nix
zu fließen da zu viele negative Ereignisse
und unsinnige Gedanken im Kopfe
hin und her schießen...
Ohne wirklich abzuschließen...
Mich aus den Tagträumen rissen
Etwas das Herz zerrissen...
Irgendwie festgebissen und festgefressen
Haben mich schon wieder
auf dem ,,Servierteller"
Präsent und auf den Boden der ,,nackten" Tatsachen gestellt
Habe Es nicht bestellt
Somit Traurigkeit und Mutlosigkeit
sich einstellt..
Hat sich selbst so Ergeben zwangsweise...
Mit eigensinniger Art und Weise...
Es ist eben das Leben...
Hoch und tief...
Licht und Schatten
Beständiger Wechsel
Ja so ist Es und so bleibt Es...
Immer da egal was kommt oder war...
Mit jedem neuen Atemzug Schritt in die Zukunft immerzu
Was auch geschieht
Immer nur mit dir und mir
Gemeinsam verknüpft mit
Herz und Verstand
Klappt Es bestimmt...
Gute Zuversicht
Machen wir das Beste daraus
und Aus die Maus...
Ja dem Schicksal ein Schnippchen schlagen mit Waffen der Verbundenheit und Freundschaft
Wertschätzung und Achtung des Anderen
Respekt und Toleranz auch bei
manchen Fehlern
Lösungen und Auswege finden...
Tränen verschwinden...
Gut getröstet trübe Stimmung überwinden
Ja der Rest wird sich finden
Die Seele im Einklang mit Herzen
wird da helfen.



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Entschweben

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23.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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