Ende der Arbeit..........

Ein Gedicht von Franz Jarek
In den Bergen zu Hause.
Weit ab von der Stadt.
Wollte er Leben,
die Stadt hat er so satt.
Zu-oft im Leben trieb es ihn dorthin,
musste seinen Job dort machen,
in Hamburg,London,Paris und Wien,
mal mit mehr,
mal mit weniger Sinn.
Der Lärm,
die Hetze machte ihn Krank.
Nach seinem Arbeitsleben,
schmiss er alles hin,
Gott sei Dank.
Die Frage hat er oft sich gestellt,
ich könnte noch etwas verdienen,
ein klein wenig mehr.
Doch was nützt es, das ganze Geld,
wenn mit jeder Stunde,Sekunde,
der Körper mehr verfällt.
So sitzt er auf dem Berg,
auf einer Bank,
der Hund der ist bei ihm,
sein bester Freund.
Die beiden sind glücklich,
wie man es auch sieht,
sie freuen sich des Lebens,was ihnen noch blieb.
Nach der Hetze des Lebens,
verbringen beiden die schönste Zeit.
Es reicht für beide,
was übrigbleibt.
Dem Geld nachjagen,
kann machen wer muss,und wer mag.
Der Staat und die Steuer,
haben zu viel schon eingesackt.
f.j.27.04.2014

Informationen zum Gedicht: Ende der Arbeit..........

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27.04.2014
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