Eine unglaubliche Weihnachtsgeschichte

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Ihr müsst euch nicht verrenke,
heuer gibt,s mal gratis Geschenke.
Viele können es gar nicht fassen,
na dann, drei mal hoch die Tassen.

Ja, wir gehören nun zu den Großen,
rühren ja gerne in braunen Soßen.
Guckt nicht so depp, ist ungelogen,
das neue Bürgergeld kam geflogen.

Können so nun zum Feste prassen,
egal, ob im Schrank fehlen Tassen.
Ein Sonderfond für mega Soziales,
bringt Wahres und massig Bares.

Für ne Party wird,s kaum reichen,
sollten auf Billigfusel ausweichen.
Vielleicht bringen es die Spenden,
Freunde werden,s massig senden.

Der Weihnachtsfrau der Busen bebt,
hat so Nächstenliebe noch nie erlebt.
So dallern wir fröhlich zur Feier,
er wird wohl zahlen, Klein Meyer.

Ernestine Freifrau von Mollwitz


mageba

Informationen zum Gedicht: Eine unglaubliche Weihnachtsgeschichte

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07.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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