Ein Wunder

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Ein Wunder

Niemals werde ich es mir nehmen lassen,
Die schönen Frauen anzusehen,
Die auch zu ihrer Schönheit stehen,
Möchte ihr Bildnis voller Stolz erfassen,
Zu ihnen voller Freude gehen,
Wenn sie mich wirklich verstehen.

Ein Wunder bleiben mir schöne Frauen,
Die eitel und mit besonderer Aura
Nicht nur als Model oder auch als Laura
Mit lockendem Lächeln zu mir schauen,
Weil der Aufwand etwas Großes hat
Und sie auch bereit zur Liebessaat.

Das darf jedoch kein Überfall sein,
Sondern braucht den behutsamen Schritt,
Damit Herz und Seele kommen mit,
Denn nur so bleibt Liebe insgeheim
Wunsch, können Lüste gedeihen,
Bleibt freiwillig alles unter Freien.

©Hans Hartmut Karg
2025

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Informationen zum Gedicht: Ein Wunder

15 mal gelesen
03.11.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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