ein"Glaubenswechsel"steht wohl an

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
mit Trend zum Aberglauben


Es war die 12, die er vom Kalender riss,
ja, und die 13 "grinste ihn nun an".
Wie gut das er nicht abergläubisch is,
weil der Nagel aus der Wand bei sprang.

Und er machte einen Schritt zurück,
um zu suchen ihn und stürzte dabei,
auf den"Allerwertesten", zum Glück.
Doch trotzdem da, ein Lauter Schrei.

Denn sonst hatte er sich nichts getan?
Er stand wütend auf, ein Schrei erneut.
"Aaaaaaaaaah!"Der hörte sich länger an.
"Du Scheisskerl!"Er schien wenig erfreut.

Ja, nur mit ganzem Mut gelang es ihm,
und er sah noch bös zur 13 dann hin.
"Aaaaah!"Hörte sich gar doch an, schlimm.
"Aaaah!"Oja, der Nagel saß sehr tief drin.

Informationen zum Gedicht: ein"Glaubenswechsel"steht wohl an

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31.03.2013
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