Du zeigst dich wohl durch

Ein Gedicht von Karin Jünemann
den Schatten im Spiegel


Ist wohl die Erinnerung an dich  

mein geliebter Schatz  

Ja ich weiß du bist an einem anderen Platz  

Doch verspüre ich einen tiefen Schmerz und jenen sonderlichen Stich  

Kurz und zielgerichtet auf meine Seele und Herz  

Welcher wieder aufs Neue ein Herzchaos anrichtet  

In meinem Hinterkopf wohl wieder so Traumwelten und Bilder derFantasien errichtet  

Während im Schreiben wieder in Textform sich wiederspiegelt und ablichtet  

Ich somit wieder etwas aus der Seele gesprochen und sie entlüftet und belichtet habe  

Wunderbare Gabe  

Welche sicherlich ich auch weitergeben werde  

Da meine Zeilen hier und dort landen  

Selbst wenn Tränen ungehemmt wohl hin und wieder ins Tal der Tränen landen  

Da Freude und Zuversicht ab sich wanden  

Aufgeben werde ich nicht  

Denn ich erkenne immer wieder aufs Neue der Hoffnung Licht  

Ja und die Liebe verlässt mich nicht  

Selbst wenn da der Schmerz oder Kummer nagt wie ein böser Wicht  

Du schaffst mich nicht  

Denn ich bin ich  

Mit Ecken und Kanten  

Mit Stärken und Schwächen  

und vor allem bin ich ein Gefühlsmensch mit Herz und Verstand  

Mit offenen Augen und Ohren  

Da kannst du lange bohren  

Eher hast du da schlechte Karten denn du hast bei mir nix verloren  

Dafür bist du zu unverfroren


Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Du zeigst dich wohl durch

27 mal gelesen
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20.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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