Du bist Weg

Ein Gedicht von Philip Schummer
Weißt du noch damals als wir beide verliebt auf der Bank sassen,
ich nahm deine Hand und du nahmst meine Hand,
Lippen die sich berührten, immer und immer wieder,
Gefühle die du mir nicht beschreiben musstest,
denn ich fühlte genau dass gleiche,
alles war so Perfekt und wir sagten uns dass wir uns für immer Lieben.
Nachts im Mondschein lagen wir zu zweit im Bett, Berührungen und Küssen,
Draußen war es Eiskalt doch davon merkte ich bei dir nichts,
Der Abschied fiel mir schwer ich hab danach geweint,
ich habs dir nie gesagt den ich wollte nicht Sentimental wirken,
Dann warst du wieder weg und ich dachte an dich von Montag bis Sonntag,
Ich schreib dir diesen Text jetzt weil ich weiß das du ihn verstehst,
denn ich weiß nicht wo ich vor 365 tagen ohne dich jetzt wär!

Es tut mir leid ich bin an allem Schuld,
Jetzt bist du weg und ich hab keine mehr Geduld.
Schau aus dem Fenster in den Mond hinein denn du bist Weck,
Das einzigste was mir bleibt, ist das Gefühl ich bin verletzt


Jetzt bin ich Allein und draußen wehen die Polarwinde,
Mir wird langsam kalt, ich fühl mich als würd ich erfrieren,
ich liege im Bett wie soll es anders sein, ohne Berührungen und Küssen
ist doch klar dass ich dann Nachts dabei bin dich zu vermissen,
Ich zähl die Tage, Stunden und Minuten bis wir uns wiedersehen,
Es fällt mir so Schwer denn die Zeit ist mein größter Feind,
Ich denke grad an dich, an dein Lachen, es bringt mich zum Lächeln,
es lässt meine Augen strahlen wie ein Stern, hät ich ein Wunsch,
Mein Gefühle sind negativ gestimmt, mein Kopf weiß keine Lösung,
doch mein Herz weiß es ganz genau, Ich Liebe und vermisse dich !

Informationen zum Gedicht: Du bist Weg

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26.07.2014
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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