Die vier Jahreszeiten

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Der Frühling kommt mit schnellem Wuchse,
der Sommer hat sich warm gedacht.
Der Herbst zwingt einen eher in die Schuhe;
der Winter darüber nur lacht!

Das Frühjahr grünt,
der Sommer brennt.
Der Herbst der macht es sich gemütlich,
bis dann der Winter letztlich pennt.

Ein viel, ein neues, junges Jahr,
ein viel an schönem Wetter gar.
Ein Windstoß der die Wetter fegt,
und letztens etwas das behütet und hegt.

So sind’s den vier der Jahreszeiten,
und keine gibt es einzig mal - einzig nur.
So viele Dinge es vermeiden,
von April da - noch keine Spur.

Informationen zum Gedicht: Die vier Jahreszeiten

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11.10.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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