Die Säulen und Du

Ein Gedicht von Entenbrot
Zwei säulen die mich trugen
Der tempel ist gesunken
Übrig blieben mama und gedichte
Eine zeit dunkel wie geschichte

Auf den knien, doch gott braucht‘ ich nie
Alles war des universum‘s fantasie
Kein gebet ist mir rettungsanker
Für die menschen, sei für sie dankbar

Und sollten alle sterne trauer tragen
Findest du dich wieder in meinen armen
Ich kann dich halten, wenn jeder geht
Die hoffnung sie war da, nur zu spät

Also lass‘ ich los, lass dich fliegen
Werd‘ irgendwann wen anders lieben
Ich schau‘ nach vorn, blick‘ nicht zurück
Finde einfach nur am leben mein glück

Informationen zum Gedicht: Die Säulen und Du

13 mal gelesen
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17.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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