Die Säulen und Du
Ein Gedicht von
Entenbrot
Zwei säulen die mich trugen
Der tempel ist gesunken
Übrig blieben mama und gedichte
Eine zeit dunkel wie geschichte
Auf den knien, doch gott braucht‘ ich nie
Alles war des universum‘s fantasie
Kein gebet ist mir rettungsanker
Für die menschen, sei für sie dankbar
Und sollten alle sterne trauer tragen
Findest du dich wieder in meinen armen
Ich kann dich halten, wenn jeder geht
Die hoffnung sie war da, nur zu spät
Also lass‘ ich los, lass dich fliegen
Werd‘ irgendwann wen anders lieben
Ich schau‘ nach vorn, blick‘ nicht zurück
Finde einfach nur am leben mein glück
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