"Die reinste Hölle"
Schläfer fällt in die Schattenwelt,
immer tiefer, ihn nichts aufhält,
stürzt in den nachtschwarzen Abgrund,
auf ihn wartet der Höllenhund.
Zwei glühende Kohlenstücke
starren ihn an mit Heimtücke,
aus seinem Maul Flammen schlagen,
Hitze ist kaum zu ertragen.
Flammen züngeln, nach ihm greifen,
er beginnt, sich fest zu kneifen,
der Schmerz ihn aus dem Albtraum reißt,
bevor der Höllenhund zubeißt.
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