Die Magie des Mondes

Ein Gedicht von Nordwind
Partielle Mondfinsternis heute Abend.
Seit März steht das Jahr 2013 im Zeichen des Mondes.

***

Einsam leuchtet Nacht für Nacht,
derselbe Mond mal halb mal ganz.
Durch Sternenbilder zieht er sacht,
zart umhüllt von magischem Glanz.

Er wandert durch die Tierkreiszeichen,
zieht um die Erde seine Kreise,
kann seinem Schicksal nicht entweichen,
immer auf der gleichen Reise.

Als Sinnbild mystischer Natur,
singt er Planeten sein kosmisches Lied,
wie Venus, Neptun und Merkur,
steht für das, was man nicht sieht.

Erhellt des Universum´s Weite,
zeigt sich immer sehr betont
und stets von einer andren Seite,
und heute mal als Schwarzer Mond.

@gabriele a. 25.april 2013

Informationen zum Gedicht: Die Magie des Mondes

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28.04.2013
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