die Machtverteilung auf der Welt

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Machtverteilung auf der Welt,
wer hat die Macht, das meiste Geld?
So mancher denkt, mit seinen Waffen,
kann er sein Eignen Frieden schaffen,
doch Ländergrenzen sind nichts wert!
Fliegt die Rakete mal verkehrt!

So mancher Staat denkt, er sei stark!
Die Wahrheit vor der Welt verbarg!
Mit Lügen, Länder überfiel,
sind meistens Rohstoffe das Ziel.
Den Völkermord nimmt man in Kauf!
Die Gier ihren eigenen Lauf!

Den Mächtigsten auf dieser Welt,
ist wichtig, Macht, Einfluss und Geld!
Ein wenig gibt den Ärmsten man,
macht sie abhängig von sich dann!
Presst sie dann aus wie ’ne Zitrone,
ein Land sich kaum davon erhole.

Immer wieder wird die Welt,
von neuem auf dem Kopf gestellt.
Die Superbombe mit Atome,
so mancher Staat sich diese holte,
sie konstruierte und dann baute!
Sie oder einem andren klaute.

Sicherlich, es kommt der Tag,
wo Staat und Religion versagt!
Das einer will, ’ne andre Welt.
Denkt, dass nur sein Ego zählt!
Dann sprengt er, oder drückt den Knopf,
wirft alle uns in einen Topf!

Informationen zum Gedicht: die Machtverteilung auf der Welt

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26.01.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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