Die Geburt
Einige Wochen, du hast dich gequält,
die Zeit zum Ende hin, gezählt,
geboren unter großen Schmerzen,
weintest du, es ging zu Herzen,
nahmst glücklich sie, in deinem Arm!
Verfallen du warst,
gleich ihrem Charme!
Ein Mägdelein, so zart und fein,
bist Mutter du, nicht nur zum Schein!
Spürtest das Glück,
die Geburt eines Lebens,
der schönste Augenblick,
es war nicht vergebens!
Wenn in den Armen, du sie hältst!
So klein und zierlich,
ein Hauch von Leben,
ist das nur, was im Leben zählt,
wofür sich Herzblut, lohnt zu geben.
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