Des Weltenwanderes Blick

Ein Gedicht von Marceli Kupniewski-Dublas
Des Weltenwanderes Blick,
stumm und leer. Er schaut zurück;
schon wieder wird er weiterziehen,
Jahre durch sein Leben fliehen.

Eine innere Stimme treibt ihn an.
Lässt Freunde, Berge, Meere
vorüberziehen. Doch auch der
Augen Traurigkeit macht es nicht

immer leicht für ihn. Das Herz
gespalten – bleiben oder gehen?
Er ist schon alt geworden,
hat viel erlebt, hat viel gesehen.

Informationen zum Gedicht: Des Weltenwanderes Blick

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30.10.2016
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