Des Mondes "SilbernesMondschaf"

Ein Gedicht von Peter Leitheim
Des Mondes „silbernes Schaf“
www.leitheim-gedichte.de
Ein Märchen- Gedicht
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Der Herr dem Mond ein silbernes Schaf geschenkt
weil dieser Nachthimmel gut lenkt.
„Ein silbernes Schaf“
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Der Herr sprach gibt gut darauf Acht
damit es nicht viel Unfug macht!
„Dein silbernes Schaf“
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Es weidete in der weiten Himmelsflur
fraß Wolkenstroh doch öfters stur.
„Das silberne Mondschaf“
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Es rupfte und zupfte blaues Himmelsgras
und pinkelte aus Spaß - die Erde nass.
„Das nicht artige- Mondschaf“
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Es brachte den Kindern manch schönen Traum
es schlief in den Wolken im Himmelsraum.
„Das liebe Mondschaf“
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Es fürchtete das Sonnenlicht
dass wärmend sich zur Erde bricht.
„Das Tagscheue Mondschaf“
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Der Mond gab auf sein Schaf stets Acht
da es viel Unfug des Nachts gemacht.
„Das unfolgsame Mondschaf“
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Es starb in einer „Mondfreien“ Nacht
wo er nicht an das Schaf gedacht.
„Das unglückliche Mondschaf“
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Es fiel herab vom Himmelszelt
als Sternschnuppe zur Erdenwelt.
„Das silbern glänzende Mondschaf“
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Leitheim-Gedichte
Märchen, Fabeln, Sagen, Poesie des Herzens.
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Informationen zum Gedicht: Des Mondes "SilbernesMondschaf"

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15.12.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Leitheim) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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