Des Fisches Traum...
Im Schwarme sich ein Fischlein tummelt,
langsam vor sich hin er bummelt.
Grau war dieser, unscheinbar,
fremd war angst ihm und Gefahr,
als Beute mal erkannt zu werden!
So brauchte er sich nicht verbergen,
doch wär’ lieber bunt er gerne,
wie der Clownfisch, in der Ferne!
Innig war sein Wunsch und stark,
er kunterbunt nun wurde, smart.
Neptun Mitleid mit ihn hatte,
jetzt bunt er war wie Zuckerwatte!
Glücklich war er, sehr zufrieden,
schien ihn jeder nun zu lieben,
auch der Hai, der Schnapp nur machte!
So ein Mist, der Fisch noch dachte!
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