Des Durstes unlustig ....

Ein Gedicht von Caeli
(Auf Wasser und Brot ...)

Seit Jahren soll ich einen Tanken
Einen Trinken übern Durst
Auf meinem Wege wanken
Gehts bei mir doch nimmer um die Wurst

Stattdessen lasse ich es mir gut gehn
Genieß mein großes Glück
Muss zu meinem Mut steh‘n
Vor Unfug ich mich gern verdrück

Ich lausche auf des Volkes Stimme
Wenn sie sonst kaum jemand hört
So, dass ich mich oft auf mich besinne
Halte inne; frage, wen das stört

Das Gedicht ist hier zu Ende
Die Geschichte jedoch nicht
Die Süchte die ich schände
Die fallen nicht ins Gewicht …

© Auris cAeli

Informationen zum Gedicht: Des Durstes unlustig ....

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03.11.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Caeli) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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