Des Durstes unlustig ....
(Auf Wasser und Brot ...)
Seit Jahren soll ich einen Tanken
Einen Trinken übern Durst
Auf meinem Wege wanken
Gehts bei mir doch nimmer um die Wurst
Stattdessen lasse ich es mir gut gehn
Genieß mein großes Glück
Muss zu meinem Mut steh‘n
Vor Unfug ich mich gern verdrück
Ich lausche auf des Volkes Stimme
Wenn sie sonst kaum jemand hört
So, dass ich mich oft auf mich besinne
Halte inne; frage, wen das stört
Das Gedicht ist hier zu Ende
Die Geschichte jedoch nicht
Die Süchte die ich schände
Die fallen nicht ins Gewicht …
© Auris cAeli
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