Der Wald

Ein Gedicht von Martina Weih
Tanne, Buche, Fichte
alles hier ist leider lichte
der Wind, er hat so laut gesungen
umgeschlagen dicke, dünne und auch die
krummen
Weitblick jetzt zur Wiese reicht
Boden feucht, man geht ganz leicht
grünes Moos, der Bärlauch duftet
mancher Waldarbeiter schuftet
sammelt Äste und verschwindet dann, hinter`m Holz
früher mal des Försters Stolz

Informationen zum Gedicht: Der Wald

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01.03.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Martina Weih) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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