Der Tod ist gekommen

Ein Gedicht von Ulli Blaschke
Wenn ein Mensch uns hat verlassen
ist es kaum im Herz zu fassen,
dass ohne ihn allein man ist
und ihn so klagevoll vermisst.

Nie wieder wird's wie früher sein
für immer bin ich jetzt allein.

Ach könnte ich ihn doch noch fragen
von Herzen würde ich ihm sagen,
wie sehr er mir im Leben fehlt
und wie mich meine Sehnsucht quält.

Die lust zum Leben fehlt mir ganz
gabst unsrer Liebe hellen Glanz.

Doch wie kläglich ich auch leide
warst du doch täglich meine Freude.

So gern hätt ich dich wissen lassen
das ich dich lieb. Ich werd mich hassen,
dass ich solang gewartet hab
ich habs versäumt, liegst jetzt im Grab.

Informationen zum Gedicht: Der Tod ist gekommen

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17.11.2014
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