Der Pfarrer und Frau Pflaumenmus

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Der Pfarrer und Frau Pflaumenmus,
dass hört sich an, wie blöder Stuss.
Doch sie haben es miteinander getriebe,
dachten es wäre ihre katholische Liebe

Das Zölibat war in dem Moment schnuppe
der Poppe war nur scharf auf die Puppe.
Wenn bei einem Pfarrer der Sex Trieb siegt,
wahrscheinlich es am Sieg der Liebe liegt.

Klar, ist er dann aus seinem Amt geflogen,
merkst,e die katholische Moral, voll verlogen.
Obwohl es auch heißt, du sollst nicht töten,
geht im Moment menschliches einfach flöten.

Bunkern ihr Geld sogar in Rüstungskonzerne,
denn die satten Zinsgewinne nehmen Sie gerne.
Ja Missbrauch, gibt,s eben in allen Bereichen,
es wird ja vergeben, sie müssen nur beichten.



Ernestine Freifrau von Mollwitz


mageba

Informationen zum Gedicht: Der Pfarrer und Frau Pflaumenmus

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18.10.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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