Der Pfad zum Glück

Ein Gedicht von Roman Herberth
Der Pfad zum Glück ist meilenweit.
Gefragt ist deshalb ein Stratege.
Und man benötigt Kraft und Zeit.
Und äußerst zahlreich sind die Wege.

Es fehlt uns ein Patentrezept.
Man handelt, meistens grundverschieden.
Der eine ist gehandicapt.
Jedoch er ist mit sich zufrieden.

Die Botschaft denkt nur an den Schluss.
Dort taucht man in den Zaubergarten.
Und das bedeutet Hochgenuss.
Es wäre an der Zeit, zu starten.

Die Ängste schreien wie am Spieß.
Dann löst man sich von allen Ketten.
Wir finden uns im Paradies,
und sind auf jeden Fall zu retten.

Informationen zum Gedicht: Der Pfad zum Glück

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17.09.2013
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