der Klang der Poesie
            
            
                Ein Gedicht von 
Tanja Wagner
            
                Durch die Erinnerung vertieft
erklingt die Poesie und weint,
sie kann nicht anders und es scheint
die Trauer gäb ihr letzten Schliff.
Die Wünsche fordern ihren Lohn,
sie dringen durch das  Herz zum Geiste,
ganz gleich wie ich die Strophe meistre  
die Sehnsucht  ist des Schreibens Ton.
Sie ruft mich und ich folge ihr...
Selbst tief im Schlaf erklingt die Stimme,
so sehr ich auch dagegen schwimme... 
Sie raubt im Strom die Kräfte mir.
Die Tränen fließen im Gedicht. 
Mein Dichterherz fand eine Bleibe.
Ich fühl mich wohl, solang ich schreibe!
Die Seele durch das Reimen spricht.
© Copyright: Tanja Wagner            
                            
                    
                    
                        
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