Der Gott der Liebe  und der Feuchtigkeit
            
            
            
                Ich fuhr mit dem Rad 
zum Einkaufen.
Am Himmel wurde es dunkler, 
es könnte Regen geben.
Ich fuhr schneller, 
die Wolken verdunkelten sich.
Ich bat den Gott
der Liebe und der Feuchtigkeit,
mich vom Regen zu verschonen.
Mit einem klitzekleinen, 
plötzlich erscheinenden Sonnenstrahl
gab er mir ein Zeichen
des Verstehens.
Ich fuhr zügig
unter den noch
dunkler werdenden Wolken.
Es viel aber kein Tropfen Regen.
Vermutlich hat er die unzähligen 
Liter Regenwasser in 
ein Dürregebiet umgelenkt.
Götter mit Herz und Liebe
sind halt unbezahlbar und werden
leider auch immer seltener.
Mit meiner Achtung und Liebe
zur Natur und 
Verehrung der Schöpfung
werde ich dem Karma 
meinen persönlichen Dank zeigen.
Ernestine Freifrau von Mollwitz 
mageba            
                            
                    
                    
                        
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