Der Gott der Liebe und der Feuchtigkeit

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Ich fuhr mit dem Rad
zum Einkaufen.
Am Himmel wurde es dunkler,
es könnte Regen geben.
Ich fuhr schneller,
die Wolken verdunkelten sich.
Ich bat den Gott
der Liebe und der Feuchtigkeit,
mich vom Regen zu verschonen.
Mit einem klitzekleinen,
plötzlich erscheinenden Sonnenstrahl
gab er mir ein Zeichen
des Verstehens.
Ich fuhr zügig
unter den noch
dunkler werdenden Wolken.
Es viel aber kein Tropfen Regen.
Vermutlich hat er die unzähligen
Liter Regenwasser in
ein Dürregebiet umgelenkt.
Götter mit Herz und Liebe
sind halt unbezahlbar und werden
leider auch immer seltener.
Mit meiner Achtung und Liebe
zur Natur und
Verehrung der Schöpfung
werde ich dem Karma
meinen persönlichen Dank zeigen.

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Der Gott der Liebe und der Feuchtigkeit

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17.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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