Der absolute Traum

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ich habe viele Träume
und ich weiß, es sind nur Schäume.
Bei einige wünsche ich mir,
das sie in Erfüllung gehen, vor allem wenn sie drehen von Dir.

Ja, jetzt denkt ihr, es dreht sich um eine Frau.
Ich weiß es besser, es ist ein Traum,
der zielt auf mich selbst und meinem Ziehvater.
Wenn ich an ihn denke, bekomme ich manchmal einen Kater.

Der Kerl denkt wirklich nur an mich
und nicht einmal an sich.
Jetzt denkt ihr vielleicht, der größte Traum wäre doch der Weltfrieden.
Was wäre der Weltfrieden, wenn wir nicht einmal die Streitigkeiten innerhalb der Familie vermieden?

Der Frieden fängt doch schon in der Familie an.
Alles andere sind doch nur Gespräche mit einer Wand.
Niemand will einen Angehörigen fallen sehen.
Egal woher die Winde wehen.

Wenn alle Menschen sich an diesen Traum halten würden,
würden offen stehen sehr viele Türen.
Also muss es erst in der Familie der Frieden vorherrschen,
erst dann kann sich der Mensch aufmachen um die Welt zu beherrschen.

Informationen zum Gedicht: Der absolute Traum

11 mal gelesen
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15.11.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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