Dem Glück ganz nah

Ein Gedicht von Dani Lo Ve
Ich bin einen sehr steinigen Weg gegangen
er hat mich durch Einsamkeit und Finsternis geführt, dabei hat mein Leid sehr früh angefangen ich habe schon als Kind diesen Schmerz in der Brust gespürt.

Ich hatte damals den Glauben an das Gute verloren denn mein Vater war niemals für mich da, als wäre ich einfach nie für ihn geboren
und ich war oft den Tränen ganz nah.

Also gab es für mich nie ein richtiges Vorbild
viel zu viele ließen mich allein,
doch wenn einwas für mich nun mal gilt
man muss im Leben auch mal ein Kämpfer sein.

So einiges Leid musste ich ertragen
von so vielem wurde ich nicht verschont,
doch einwas kann ich euch endlich sagen
all die Mühen haben sich letztendlich gelohnt.

Man kommt nur voran wenn man den Kopf nicht hängen lässt mit dem Blick nach vorn,
Denn einwas glaub ich nun mal ganz fest
In der Einsamkeit ist die Liebe in meinem Herzen geboren.

So kann ich hoffnungsvoll in die Zukunft sehen denn ich erwarte vom Leben eigentlich nicht viel, somit werd ich diesen steinigen Weg weiter gehen und so langsam seh ich vor mir mein Ziel.

Nach der nächsten Kurve beginnt mein neues Leben und ich bin glücklich und zufrieden,
denn ich werd kein Wert auf vergangenes geben und find endlich meinen Inneren Frieden.

Denn jetzt kann ich mein Leben genießen
weil ich weiß ich bin meinem Glück ganz nah,
und schon bald lauf ich Barfuß über die blühenden Wiesen und ich bin nach der langen Reise endlich da...

Informationen zum Gedicht: Dem Glück ganz nah

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08.04.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Dani Lo Ve) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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