Das Orakel

Ein Gedicht von Josef Amon
Irgendwann
werden sie sich finden
die Flächen
unserer Hände
und es werden sich vereinen
die Linien
des Lebens und der Liebe

Und die Alten
die Zigeunerfrauen
sie werden tanzen
singen
Gläser werfen
denn ihr Orakel

es wurde Wirklichkeit

Informationen zum Gedicht: Das Orakel

55 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
11.11.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige