Das Böse hinter sich lassen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Nimm das Schöne ins Visier.
Pflege deine guten Seiten.
Lass das Böse hinter dir.
Engel mögen dich geleiten.

Was nicht ist, das kann noch werden.
Stelle dir nie selbst ein Bein.
Und das Paradies auf Erden
möge deine Rettung sein.

Finde zum gesteckten Ziel.
Mache deinem Kummer Beine.
Zieht man Dummes ins Kalkül,
ziehe auf der Stelle Leine.

Gib dem Leben einen Sinn.
Tauche ein in tausend Welten.
Geh mit dir durch dick und dünn.
Lasse deine Meinung gelten.

Meide einen falschen Freund,
Suche nicht, ihn zu verstehen.
Böses sinnt er, wie mir scheint.
Und du solltest ihn umgehen.

Informationen zum Gedicht: Das Böse hinter sich lassen

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19.03.2014
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