Dann spüre ich

Ein Gedicht von Roman Herberth
Wenn Gänseküken fröhlich schnattern,
wenn Fahnen mit den Winden flattern,
wenn weiße Wolken Türme bauen,
wenn Kühe Wiesengräser kauen,
wenn Falter in der Sonne tanzen,
wenn Gärtner Apfelbäume pflanzen,
wenn wilde Wasserrosen blühen,
wenn tausend Würmchen glitzernd glühen,
dann spüre ich für einen Augenblick,
den Wink des Schicksals und das Glück.

Informationen zum Gedicht: Dann spüre ich

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23.09.2013
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