Corona Pandemie

Ein Gedicht von Gisela Danisman
Lockdown her und Lockdown hin,
ich bin ein Mensch – ich bin!
Eingesperrt, fast wie im Knast
obwohl ich, Du nichts verbrochen hast.

Ein Virus hat uns in der Zange –
das macht Frust – und auch bange!
Freunde treffen, Faxen machen
und mit Oma, Opa wieder lachen!

Kinder spielen, lernen sehen,
mit Familie schön spazieren gehen
und besuchen unsere lieben „Alten“,
damit Freude schmunzeln lässt die Falten.

Kultur genießen ohne Ende,
wann, wann endlich kommt die Wende?
Sänger wollen wieder singen,
Tänzer ihre Beine schwingen,

Freude wollen sie uns allen machen
damit die Menschheit nicht verliert das Lachen.
Zu lang die Zeit, die Entbehrungen hart,
weil das Virus den Menschen nichts erspart!

Millionen Tote - weltweit zu beklagen,
Familien trauern und im Schmerz verzagen,
Ärzte, Schwestern an ihre Belastung gehen,
damit wir wieder Licht am End‘ des Tunnels sehen!

Trotz aller Schwere ist es Menschenpflicht,
diszipliniert zu sein - und vergesst AHA dabei nicht!
Rücksicht und Nächstenliebe sind immer gefragt,
damit Virus verschwindet und sich nícht vertagt! (in die 3. Welle!)

Nutzt Kopf mit Verstand und nehmt Herz in die Hand! 08.02.2021GiselaDanisman

Informationen zum Gedicht: Corona Pandemie

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10.05.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gisela Danisman) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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