Chor der Künste

Ein Gedicht von Udo Brückmann
Anfangs, nur mit einer Stimme
In den Tiefen der Geburten Geist
Ist Zweifel - aus der Sicht der Dinge
Mit Ehrfurcht vor dem Ich vereist

Zu erschaffen aus dem Grab der Stille
Weit oberhalb von dem, was bleibt
In unbegrenzter Schaffensfülle
Durch ungezähmte Kraft geweiht

In Harmonie mit Händen singen
Und erst dann im Schöpfungs-Chor
Bringt jede einzelne der Stimmen
Ein Werk des Lichtes hell hervor

Informationen zum Gedicht: Chor der Künste

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30.07.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Udo Brückmann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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