Bye.

Ein Gedicht von Melody
Der Stift in meiner Linken hand, ich fange an zu Schreiben.
Wie es mir geht, was pssiert ist und was ich vor habe.

Ich schreibe die nummern und namen auf von den Menschen die ich über alles liebe, aber keiner aus meiner Familie.

Eine Träne fällt auf das Blatt, die Tinte des Kugelschreibers Verläuft etwas.
Wann ist es endlich vorbei, dieser Schmerz, diese Qual?

Die Tabletten in in der linken Hand, der Alkohol in der Rechten. Ich bete zu Gott das er mich von dem allen erlöst und schlucke sie.

Mein Kopf, er dreht sich und ich schließe meine Augen in der Hoffnung vor Gott zu stehen, doch ich habe seine Prüfung nicht bestanden.

Informationen zum Gedicht: Bye.

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15.01.2022
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